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Dieser Bericht bietet einen kurzen Überblick über das aha-Jahr 2016. Bei der Erarbeitung dieses Jahresberichtes standen junge Menschen im Mittelpunkt. Rund 20 Jugendliche bereiteten unter  professioneller Anleitung  Inhalte  für den Jahresbericht redaktionell, filmisch, grafisch und fotografisch auf.

Soziales Engagement mit Anerkennung? Kein Problem bei aha plus!

Warum sollte ich mich überhaupt sozial engagieren? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche, denn eigentlich ist soziales Engagement zum einen zeitintensiv und zum anderen bekommt man meistens keine Belohnung dafür.   Wie kann man also soziales Engagement, speziell bei Jugendlichen, fördern und auch anerkennen? Das Pilotprojekt „aha plus“ versucht diese Idee im Rahmen eines Anerkennungssystems für Jugendengagement umzusetzen. Dabei können Jugendliche zwischen zwölf und 24 Jahren für ihr soziales Engagement in Vereinen, Institutionen oder Projekten Punkte sammeln, die sie dann gegen „Rewards“ eintauschen können. Die gesammelten Punkte können auf unterschiedliche Weise eingelöst werden. Die Jugendlichen können Erfahrungen sammeln, indem sie zum Beispiel Radiosendungen machen, mit ProfisportlerInnen trainieren oder Einblicke in ein Architekturbüro bekommen. Außerdem können Rewards auch materielle Produkte sein, wie ein Essensgutschein, Konzerttickets oder Sportartikel. Bevor die Jugendlichen aber Punkte einlösen können, müssen sie welche sammeln.                           Sozial engagieren können sich junge Menschen bei Vereinen z. B. in den Bereichen Sport, Musik, Kultur oder Natur, bei Institutionen wie z. B. bei der Caritas oder bei den PfadfinderInnen oder Projekten wie z. B. bre!ak. Das Anerkennungssystem sollte im Herbst 2017 für ganz Vorarlberg online zugänglich sein. Um dann gleich loszustarten, können Jugendliche unter www.aha.or.at/card oder im aha eine aha card beantragen, mit der sie gleichzeitig das Login für das aha plus bekommen. Die Jugendlichen, die schon eine aha card besitzen, können sich sofort einloggen. Unter www.aha.or.at/plus findet man dann alle Aufgaben, für die die sozial engagierten Jugendlichen Punkte bekommen. Zusätzlich soll es ab 2018 einen Engagement-Lebenslauf geben, mit dem die Jugendlichen neben dem eigentlichen Lebenslauf ihre sozialen Aktivitäten sammeln und vorzeigen können. „Die Anerkennung des Engagement-Lebenslaufs kann auf drei Arten erfolgen: Die gesammelten Engagement-Aktivitäten können in einer Experience-Grafik dargestellt werden, die Jugendlichen können im Verein ein Referenzschreiben beantragen und dieses anerkennen lassen oder man kann eine quantitative Liste ausdrucken, auf der alle absolvierten Tätigkeiten beschrieben sind“, informiert Projektleiterin Nicole Manser. Das aha plus ist ein Projekt des aha im Auftrag des Büro für Zukunftsfragen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend & Familie beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, gefördert vom EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion.  Nicole Ljevar, 19 Jahre

Interview mit Monika Paterno

Was waren die Highlights 2016? 2016 konnte die Anzahl der Anfragen wieder gesteigert werden und auch die Workshops zum Thema Politische Bildung waren sehr gefragt. Gleichzeitig gehörten alle Angebote zum Thema Auslandsaufenthalte und Bewerbung bzw. Arbeitssuche zu den Highlights, zum Beispiel die Online-Ferienjobbörse, genauso wie die Online-Lehrstellenbörse. Sehr gut in Anspruch genommen wurde das aha 2016 auch als Ort, an dem Bewerbungen geschrieben werden können. Mit der Bewerbungsfotoaktion machen wir immer wieder auf die Wichtigkeit guter Bewerbungsunterlagen aufmerksam. Viele Zugriffe gab es 2016 auf unseren Blog „ahamomente“ und auf v:tunes, die Plattform für Musikschaffende. Ein ganz besonderes Highlight 2016 waren die Beteiligungsprozesse, also die Besprechungen mit Jugendlichen und mit Jugendorganisationen, zur Planung des Anerkennungssystems für engagierte Jugendliche. Sowohl junge Menschen als auch Organisationen haben uns wertvolle Beiträge geliefert und die möchten wir natürlich alle umsetzen. „aha – Tipps und Infos“ und „360“ sind jetzt eine gemeinsame Marke. Welche Gründe gab es für die Markenfusion und was sind die Vorteile? Es gibt immer mehr Möglichkeiten, junge Menschen zu erreichen, sei es WhatsApp, YouTube, natürlich auch Facebook, Zeitungen usw. Alle diese Kommunikationskanäle sind wichtig für uns – diese Kanäle brauchen aber auch viel Zeit. Mit dem neuen Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche mussten wir uns entscheiden, ob wir neben „aha“ und „360“ eine dritte Marke haben wollen, die wieder einen eigenen Auftritt benötigt, oder ob wir in eine Marke investieren wollen, die mehr kann. Wir haben uns gemeinsam mit unseren FördergeberInnen für eine Marke entschieden: „aha“ – drei Buchstaben, drei Kernbereiche. „aha Info“ mit Tipps und Informationen von A – Z wie bisher, „aha card“ mit den Ermäßigungen und als Altersnachweis und „aha plus“ als Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche. Diese Verschmelzung gibt uns die Möglichkeit, stärker präsent zu sein, Jugendliche besser zu unterstützen, ihre Ideen umzusetzen und all ihre Möglichkeiten zu nützen. Was war die Inspiration für „aha plus“? Freiwilliges Engagement ist wichtig für die Lebensqualität in einem Land oder in einer Region. Eine Studie ergab, dass viele junge Menschen sich auch gerne engagieren würden, die entsprechenden Infos, aber auch die Möglichkeiten fehlen. Das war der Ursprung von aha plus. Die Umsetzung basiert auf den Erfahrungen von „bre!ak“, einem Projekt der Stadt Bregenz, und dem „Rewards System“, einem Projekt der Jugendarbeit in Schottland, und natürlich auf den Gesprächen mit jungen Menschen und Jugendorganisationen. Das aha plus informiert junge Menschen über Engagement-Möglichkeiten und kann den Einsatz auch anerkennen – im Sinn von besonderen Erfahrungen wie zum Beispiel bei einer Radiosendung mitwirken können oder mit ProfisportlerInnen trainieren oder den Tag in einer Chefetage eines Unternehmens verbringen usw. Solche Möglichkeiten möchten wir als Anerkennung für das Engagement junger Menschen geben. Zudem soll eine Art Engagement-Lebenslauf entstehen, der auch bei Bewerbungen nützlich sein kann. Welche Projekte sind für das Jahr 2017 geplant? 2017 feiert das aha seinen 25. Geburtstag: mit einer neuen Website, einer neuen App und der Ausrollung des aha plus – das wird uns sehr beschäftigen. 2017 feiern wir aber auch zehn Jahre Wahlaltersenkung auf 16 Jahre und werden unsere neuen Workshops „Lost in Information“ und „Surf Smart“ starten. Das Interview wurde geführt von Fiorella de Pieri, 17 Jahre.

aha - Jugendinfo Vorarlberg

„Love is in the air“ - Sexualität und Liebe im Fokus Was bedeutet es, Trans*, Inter oder Queer zu sein? Wie funktioniert das mit dem Selbstbefriedigen eigentlich? Bin ich überhaupt normal? „ERSTER SEX UND GROSSE LIEBE“ bringt’s auf den Punkt. Die Broschüre ist eine Veröffentlichung der österreichischen Jugendinfos: „Dieses Heft will Lust machen. Aufs Denken über Sex und aufs Reden miteinander.“ Magdalena (16) ist begeistert von der Idee: „Ich habe in der Schule viel über Sexualität und Liebe erfahren. Wenn ich etwas wissen wollte, habe ich mit meinem Verwandtenkreis und meinem Freund geredet. Aber es gibt sehr viele Jugendliche, die sich nicht trauen bei Unklarheiten nachzufragen. Die können dann einfach diese Broschüre in die Hand nehmen.“ Auch Nicole (19) gefällt die Broschüre: „Sie umfasst gute und wichtige Themen. Es wird nicht lange herumgeredet, sondern man bringt die Tatsachen auf den Tisch. Viele gängige Mythen werden geklärt. Außerdem ist das Layout sehr ansprechend und lädt dazu ein weiterzulesen.“ „Love is in the air“ war 2016  eines der Schwerpunktthemen im aha. Es gab einige Gewinnspiele, bei denen man Preise für zwei ergattern konnte. Auch der aha-Stand bei der Dornbirner Messe band das Thema sehr stark ein. Es wurde nicht nur eine „Liebe ist …“-Wand aufgestellt, sondern es gab auch eine Silent Disco für Liebeslieder, einen Mini-Sprachkurs mit gefühlvollen Vokabeln und die legendäre Fotobox. Im aha selbst wurde ein „Hot Corner“ eingerichtet, wo sich Jugendliche zu den Themen Liebe, Sex und Zärtlichkeit informieren konnten. Lisa Stenech, 16 Jahre

Internationale Projekte

Interview über den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) mit Jeannine Feurle Hallo Jeannine! Du hast den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) in Großbritannien gemacht. Wieso hast du dich dazu entschieden ein soziales Jahr im Ausland zu machen? Meine größte Motivation war Englisch zu lernen, darum wollte ich in den englischsprachigen Raum. Und ich fand es immer schon spannend zu sehen, was passieren wird, wenn man für eine längere Zeit ins Ausland geht. War Großbritannien dein Wunschland? Eigentlich nur wegen der englischen Sprache, vom Land her wäre ich auch gerne in ein wärmeres Gebiet gegangen, aber so hat das gut gepasst. Wie hat deine Arbeit in Großbritannien genau ausgesehen? Ich habe in vielen verschiedenen Organisationen gearbeitet, zum Teil mit Menschen mit Behinderung, in einem Jugendraum oder auch mit älteren Menschen. Welche Erfahrungen hast du gesammelt, die dir in Erinnerung geblieben sind? Ich bin sehr viel gereist in diesem Jahr und habe viele internationale Freundschaften geschlossen. Wie war es für dich, deine Familie und Freunde eine lange Zeit nicht zu sehen? Am Anfang war es schon sehr schwierig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich bin ja erst nach elf Monaten wieder nach Hause gekommen, das war eine sehr lange Zeit. Gerade in schwierigen Situationen wäre man doch gerne zu Hause, aber das ist ja normal. Hast du irgendwelche Tipps für Jugendliche, die EFD machen wollen? Ich kann es einfach nur jedem empfehlen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es das beste Jahr in meinem ganzen Leben war. Ich habe total viel gelernt! Ich kann eigentlich nur positiv darüber sprechen. Vielen Dank, dass du da warst. Das Interview wurde geführt von Fiorella De Pieri, 17 Jahre. Interview with Arnaud Francquembergue and Veronika Jelínková  Chiara: Today we’re going to talk about EVS – European Voluntary Service. It offers young people the opportunity to go abroad and engage with charitable projects. We’ve got guests from France and the Czech Republic, Arnaud and Veronika. Thank you for coming. Arnaud: You’re welcome! Veronika: Thanks for the invitation. Chiara: My first question is, why did you choose Austria? Veronika: I chose Austria because of the German language. I started to learn German in high school, so I wanted to improve my skills. Arnaud: I chose Austria because of two criteria. First the language and second, I didn’t want to be too far away from home because I’ve already been abroad last year. So I saw this opportunity, applied and got accepted. Chiara: Arnaud, you are working at the Sunnahof in Göfis, what are your tasks there? Arnaud: I’m working in the kitchen and the service. So I’m helping the disabled people to achieve their tasks. I’m always standing behind them to see if they do everything the right way. I’m cooking and serving. Chiara: Veronika, you’re working at open youth work in Lauterach, what do you have to do? Veronika: My main task is the communication with the youngsters. Listen to their problems, playing games and planning their spare time. But I also do other tasks like office work, organising workshops and copying some documents. I do the work that they need. Chiara: Is it difficult for you to speak German, do you have any problems with the language? Veronika: It’s actually not that bad with my German. In my work I only speak German, so they talk “Hochdeutsch” with me. Chiara: What special experience did you get? Did you experience any funny or embarrassing stories? Arnaud: The experience is different. Since I’ve been working with disabled people, I have to be quite careful. Funny experience – I guess it’s more about the language. For example, when people ask me for food and I don’t know what “Toscht” means. I didn’t realise that they actually mean “Toast”. I think that some people think I’m disabled, too, because I don’t understand what they are saying. Veronika: My special experience is with refugees, because I had the possibility to speak with them. Also with members of the Turkish community, because in my work I have a lot of Turkish youngsters. Embarrassing stories – sometimes when people ask me something and I answer with something completely different, but that’s just language problems. Chiara: What do you like best or worst at EVS? Veronika: Best thing at EVS is living abroad. Of course, meeting new people from other countries and learning about different cultures, too. The worst thing is that I really miss my family, friends and boyfriend. Arnaud: It’s basically the same. I like seeing other countries and meeting new people from different countries, so I’ll have another target on the map to visit. Chiara: Would you recommend the European Voluntary Service? Arnaud: Natürlich. Veronika: For sure, it’s an amazing experience and if you have the opportunity, you have to go. It’s amazing! Arnaud: It’s a good opportunity to go abroad safely because there are always people who care about you. Chiara: Thank you for the interview and I hope you’ll have a nice stay. Das Interview wurde geführt von Chiara Baldauf, 15 Jahre.

360 / aha card

Die Welt dreht sich (weiter) und aus der 360 - Vorarlberger Jugendkarte wurde Ende 2016 die aha card. Geändert haben sich Name und Optik. Alle Funktionen sind gleich geblieben. Ausblick 2017 Neu ist, dass ab Frühjahr 2017 Vorarlberger Jugendliche bereits ab 12 Jahren von den attraktiven Angeboten und Ermäßigungen bei über 300 Partnerinnen profitieren können. Mit dem neuen Vorarlberger Kinder- und Jugendgesetz gilt die neue aha card als offizieller Altersnachweis.

v:tunes - Die Homebase für deine Musik

Interview über v:tunes mit Emily Dressel Was genau ist v:tunes? v:tunes ist eine Plattform für Vorarlberger MusikerInnen. Sie ermöglicht es den MusikerInnen, sich Informationen zu holen, sich durch Workshops weiterzubilden und sie ist wie eine Art Vermittlerin für MusikerInnen, die auf der Suche nach Auftritten sind. Man kann sagen, es ist wie eine Vernetzung von Musikbegeisterten. Wie bist du zu v:tunes gekommen? Es begann alles mit meiner ersten Band ,,Young Rebellion‘‘. Wir wollten unbedingt einen Auftritt im Ländle. Wir machten uns im Internet auf die Suche und fanden v:tunes. Gleich darauf registrierten wir uns auf der Plattform und seitdem sind wir dabei. Letzten Sommer warst du beim poolbar-Festival dabei. Wie war es für dich dort aufzutreten? Es war richtig cool! Generell ist der Sound in der poolbar geil. Du stehst auf der Bühne, du hörst dich selber so gut und es macht wirklich Spaß zu spielen. Das Witzige war jedoch, dass ich krank war, und das war dann eine Amy-Winehouse-Kettenraucher-Version von mir. Lustigerweise ist das gut angekommen. In welcher Weise hat v:tunes dich weitergebracht? Hauptsächlich half es mir bei mehr Gigs mitzuspielen. v:tunes hat mir viel ermöglicht, wie z. B. bei der Young Art Generation mitzuwirken. Bist du auch aktuell noch auf der v:tunes-Seite und was gefällt dir dort am meisten? Ja, immer wieder schaue ich dort mal rein. Am besten ist die Möglichkeit, an den kostenlosen Workshops teilzunehmen. Diese helfen mir auch eine bessere Musikerin zu werden. Mit v:tunes bekomme ich außerdem aktuelle Ereignisse mit. Interview über v:tunes mit Fabio Böckle und Robin Poth-Kuel Wie ist der Name eurer Band und seit wann gibt es sie? Fabio: Robin und ich spielen schon seit einem halben Jahr in unserer Band ,,Squared Timber“. Übersetzt heißt das Kantholz und wir machen Blues Rock, aber wir haben schon davor zusammen in einer anderen Band gespielt. Robin: Insgesamt spielen wir schon seit vier Jahren, haben uns aber von alten Sachen getrennt und starteten ein neues Projekt. Unsere Musikrichtung hat sich verändert, jedoch macht es uns noch eine Menge Spaß. Wie seid ihr zu v:tunes gekommen? Fabio: Wir sind durch einen Freund auf die Seite aufmerksam geworden. Keiner von uns beiden kannte sie davor. Er erzählte uns, es gäbe eine Plattform für junge MusikerInnen für die Musikszene in Vorarlberg. Auf v:tunes könne man sich mit anderen Bands vernetzen. Daraufhin registrierten wir uns. Es hat uns sofort gefallen, weil man eine komplette Übersicht der Vorarlberger Szene hat. Robin: Man weiß gleich Bescheid, wo was abläuft, und immer auf dem neuesten Stand zu sein schadet nicht. Euer Auftritt beim poolbar-Festival in Feldkirch: Wie war es für euch, vor so großem Publikum aufzutreten?  Robin: Das war einer unserer größten Aufritte mit unserer alten Band. Es war lässig und hat mega Spaß gemacht. Die Soundqualität war super. Es waren ein Haufen sehr nette Leute. Fabio: Und wir hatten einen Auftritt mit Emily Dressel. Ich möchte sagen, dass es echt eine tolle Sache von v:tunes ist, jungen Unerfahrenen so eine Chance zu bieten. Wie oft nutzt ihr die v:tunes Homepage? Fabio: Wir sind immer noch auf v:tunes aktiv. Es ist oftmals schwer, jemanden für seine Band zu finden, so kam uns die v:tunes-Börse gerade recht. Es haben sich auch viele Leute gemeldet. Wo seht ihr euch als Band in fünf Jahren? Robin: Auf jeden Fall hoffen wir, dass wir auch in fünf Jahren noch zusammen spielen werden, weil es einfach eine lässige Sache ist. Ein Ziel von uns ist es, einen Aufritt im Ausland zu haben, um zu erleben, wie die Musikszene außerhalb Österreichs ist. Die Interviews wurden geführt von Dominik Drljo, 17 Jahre.

Vorarlberger Familienpass

Grafik von Jugendlichen auf einem Schiff
Familienpass
32.300 Familien besitzen in Vorarlberg einen Familienpass. Davon profitieren 57.716 Kinder und Jugendliche, die das Angebot gemeinsam mit der Familie nützen. Bis Ende Dezember 2016 waren 119.816 Personen auf Familienpässen eingetragen. Die Partnerakquise und ‑betreuung sowie die Planung und Umsetzung der Kommunikation mit den Familien erfolgt über das Jugendinformationszentrum Vorarlberg, das auch als Info-Hotline für Fragen zum Familienpass fungiert.

2016 in Zahlen

Jahresbericht 2016_aha_zahlen
aha