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Als Au-pair betreust du Kinder und hilfst bei der anfallenden Hausarbeit mit (wöchentliche Arbeitszeit zwischen 20 und 45 Stunden – je nach Land unterschiedlich)
Grundsätzlich:
Außerdem gilt oft für bestimmte Länder (vor allem USA):
Was bekommst du im Normalfall?
[ahanote heading=“Tipp“]Achte auf das Sternchen, denn hier bekommst du mit deiner aha card eine Ermäßigung.[/ahanote]
[ahacontentlinks group=“true“]
[ahacontentlink title=“au-pair 4 you *“ link=“http://www.au-pair4you.at“] [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“AIFS *“ link=“http://www.aifs.de/au-pair/das-ist-au-pair.html“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Cultural Care Au Pair *“ link=“http://www.culturalcare.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“FRIENDS *“ link=“http://www.aupairvermittlung.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“TravelWorks“ link=“https://www.travelworks.at/at/au-pair.html“][/ahacontentlink]
[/ahacontentlinks]
Beachte folgende Schritte, wenn du selbstständig eine Au-pair Stelle finden willst:
[ahafaqitem title=“Visum“]Erkundige dich, ob du für dein Wunschland ein Visum benötigst. Entweder gibt es ein spezielles Au-pair Visum oder du benötigst ein anderes. Die richtige Anlaufstelle ist die jeweilige Botschaft. Kontakte findest du hier. Für die EU und den EWR brauchst du als EU-BürgerIn kein Visum. [/ahafaqitem]
[ahafaqitem title=“Erstelle ein Profil auf einer Au-pair Plattform“]Au-pair Plattformen bieten Informationen zu diversen Ländern, Taschengeld, Visa etc., außerdem kannst du nach Gastfamilien suchen. AuPair World: kostenlos stöbern und informieren, bei Kontaktaufnahme 39,90 EUR für 6 Wochen Au Pair Box: Information, Vermittlung, Adressen von Au-pair Agenturen weltweit, kostenloser Service für Au-pairs und Gastfamilien Great Au Pair: kostenlos stöbern und informieren, weltweiter Service, um eine Au-pair-Familie zu finden [/ahafaqitem]
[ahafaqitem title=“Kontaktaufnahme und Austausch“]Wenn du dich mit der zukünftigen Au-pair Familie viel via E-Mail, Skype, Telefon usw. austauschst, kannst du abwägen ob ihr gut zusammen leben könnt. [/ahafaqitem]
[ahafaqitem title=“Vereinbarungen“]Au-pair Vertrag: Ist empfehlenswert, damit wichtige Punkte wie Arbeitszeit, Taschengeld, Anspruch auf Urlaub … abgesichert sind. Er sollte von dir und deiner Gastfamilie unterschrieben werden. Eine Anregung dafür findest du beim AMS. Sprachkurs: Kläre ab, ob und wo du einen Sprachkurs besuchen kannst. Üblich ist, dass die Gastfamilie zumindest einen Teil davon bezahlt. Versicherung: Spreche dich mit deiner Familie im Vorfeld über deinen gesamten Versicherungsschutz ab. Transportmöglichkeiten zur Gastfamilie: Schau dir an, wie du vom Flughafen oder Bahnhof zu deinem neuen Zuhause kommst. [/ahafaqitem]
Au Pair Versicherungen:
[ahacontentlink title=“Care Consult“ link=“https://www.careconsult.at/spezial-reiseversicherungen/au-pair-versicherung/au-pair-im-ausland.html“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Care Concept“ link=“http://www.care-concept.at/au-pair.php“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Walter GmbH“ link=“https://www.au-pair24.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Klemmer International “ link=“https://www.klemmer-international.com/de/reiseversicherungen-fuer-au-pair.html“][/ahacontentlink]
[ahanote heading=“Tipp“]Erkundige dich bei Kreditkartenunternehmen über ein kostenloses Unfall- und Rückholversicherungspaket! [/ahanote]
[ahanote heading=“Aber Achtung“]Für die Zeit als Au-pair gilt kein Anspruch auf Familienbeihilfe. [/ahanote]
Der komplette Info-Folder „Au-pair“ kann hier downgeloadet werden.
Au-pair Agenturen
Das Au-pair Programm ist ein Kulturaustauschprogramm. Die teilnehmende Familie nimmt für ein Jahr ein Au-pair bei sich auf, gewährt ihm freie Unterkunft und Verpflegung und bezahlt ihm ein Taschengeld. Im Gegenzug hilft das Au-Pair bei Hausarbeiten und bei der Kinderbetreuung, in der Freizeit besucht es einen Sprachkurs und lernt die österreichische Kultur kennen.
Für eine rasche und unkomplizierte Vermittlung wird die Abwicklung über eine offizielle Au pair-Agentur empfohlen:
[ahacontentlink title=“Aupair Austria“ link=“http://www.aupairaustria.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlinks]
[ahacontentlink title=“Au Pair & Nanny for you“ link=“http://www.aupair4me.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Family Business“ link=“https://www.kinderbetreuung.at/au-pair/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“FRIENDS Au-pair“ link=“http://www.aupairvermittlung.at/“][/ahacontentlink]
Au-pair selbst organisieren
Wenn Sie die Organisation lieber selbst abwickeln möchten, wenden Sie sich bitte direkt an das Arbeitsmarktservice (AMS). Informationen erhalten Sie bei der jeweiligen Geschäftsstelle , die für Ihren Wohnbezirk zuständig ist, sowie im AusländerInnenfachzentrum (AFZ) des AMS Vorarlberg.
Allgemeine Infos zu den Rahmenbedingungen Au-pair in Österreich (arbeitsrechtliche Grundlagen, Kranken- und Unfallversicherung, aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen) findet man bei Help.gv.at, beim AMS und beim Sozialministerium.
Suche nach einem Au-pair
Babysittervermittlung Die Frau Holle Babysittervermittlung des Vorarlberger Familienverbandes ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme zwischen BabysitterInnen und Familien, sollten Sie nur hin und wieder Hilfe bei der Kinderbetreuung brauchen.
aktualisiert Juli 2017, aha@aha.or.at
[ahaiframe iframe_link=“https://www.youtube.com/embed/pBr0cfVqmAE?ecver=1″][/ahaiframe]
Wer kann sich bewerben? Alle zwischen 17 und 30 Jahren. Du brauchst keine bestimmten Vorkenntnisse, keine spezielle Ausbildung oder Fremdsprachenkenntnisse.
Der EFD ist keine Praktikumsmöglichkeit im Rahmen einer Ausbildung oder eines Studiums.
Wie lange dauert ein Einsatz? Ein Einsatz dauert zwei bis maximal zwölf Monate. Generell ist es einfacher, längere Projekte zu finden (acht bis zwölf Monate). In speziellen Fällen ist ein Kurzzeit-Aufenthalt zwischen zwei Wochen und zwei Monaten möglich.
Wo helfe ich mit? Es gibt verschiedene Bereiche, in denen du dich engagieren kannst: Kinder- & Jugendarbeit, Sport, Soziales, Gesundheit, Umwelt … Die Möglichkeiten deines Einsatzes sind daher vielfältig: Du arbeitest in einer Tagesstätte für Menschen mit Beeinträchtigungen in Litauen oder engagierst dich in einem Kindergarten in Frankreich. Vielleicht hilfst du in einem Jugendzentrum in Belgien mit oder du arbeitest bei einer Pfadfinderorganisation oder einem Tierheim in Dänemark.
In welchen Ländern kann ich den EFD machen? In allen 28 Mitgliedsstaaten der EU sowie in Island, Liechtenstein, Mazedonien, Norwegen, der Türkei und in Ausnahmefällen in Partnerländern der EU.
Wie viel kostet der EFD? Bis auf einen eventuellen Teil der Reisekosten ist der EFD für dich kostenlos. Alle weiteren Kosten sind durch das EU-Förderprogramm Erasmus+: Jugend in Aktion und die Aufnahmeorganisation gedeckt. Dies beinhaltet Unterkunft und Verpflegung, ein monatliches Taschengeld (zwischen € 55,- und € 145,-), einen Reisekostenzuschuss sowie Transportkosten vor Ort, die Versicherung, einen Sprachkurs und Trainings.
Wie melde ich mich an? Wenn du neugierig geworden bist, melde dich bitte bei Stephanie (stephanie.sieber@aha.or.at oder 05572-52212-44) und du wirst zu einem Infoabend eingeladen. Dort erfährst du, wie du selbst Projekte suchen und dich bewerben kannst. Wir unterstützen dich gerne bei der Projektsuche, können dir aber nicht garantieren, dass du zum gewünschten Zeitpunkt einen Projektplatz findest. Einen ersten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten findest du in der Datenbank der EFD-Aufnahmeorganisationen: http://europa.eu/youth/evs_database
Wann muss ich mich bewerben? Für die Organisationen gibt es pro Jahr drei Fristen, um Förderanträge einzureichen. Du kannst dein Projekt frühestens drei Monate nach der Antragsfrist beginnen.
Wichtig: Die Kontaktaufnahme mit dem aha und die Suche nach einer Aufnahmeorganisation sollten einige Monate davor erfolgen. Je früher du dich bewirbst, desto besser! Wer spontan und flexibel ist, kann aber auch kurzfristig einen Projektplatz ergattern.
Ein mindestens zehnmonatiger EFD-Einsatz wird dir als Zivildienstersatz angerechnet.
Wenn du bei der Stellung (Musterung) als tauglich befunden wirst, ist es wichtig, dass du die Zivildiensterklärung innerhalb der vorgegebenen Frist abgibst. Daraufhin schickt dir die Zivildienstserviceagentur (ZISA) den Feststellungsbescheid mit deiner persönlichen Zivildienstzahl zu.
Melde dein Interesse am EFD so früh wie möglich und schriftlich bei der ZISA an. Am besten per E-Mail an info@zivildienst.gv.at, mit Vor-/ Nachname, Geburtsdatum, Zivildienstzahl und, falls bereits vorhanden, Infos zum geplanten EFD-Einsatz.
Infos dazu gibt es auf der Webseite der Zivildienstserviceagentur: http://www.bmi.gv.at/cms/zivildienst.
Auf unserem Blog www.ahamomente.at werden laufend Berichte von Jugendlichen veröffentlicht, die einen EFD gemacht und Erfahrungen im Ausland gesammelt haben.
Schau dir an, wo Freiwillige in und aus Vorarlberg gerade ihren EFD absolvieren:
[ahaiframe iframe_link=“https://www.google.com/maps/d/embed?mid=1_NOLYb4PIwICAE1WVT5UJh8Mhcs“][/ahaiframe]
Primär ist der EFD als alternative Bildungs- und Qualifizierungschance für junge EuropäerInnen gedacht. Die Tätigkeit soll dem/der Jugendlichen reiche Erfahrung sowohl in fachlicher, als auch in sozialer und kultureller Hinsicht bieten und der aufnehmenden Einrichtung die Unterstützung eines/einer motivierten und engagierten Jugendlichen aus einem anderen Land ermöglichen.
Welche Aufgaben hat die Aufnahmeorganisation (AO)? Die AO stellt Unterkunft (Einzelzimmer) und Verpflegung (drei Mahlzeiten pro Tag). Des Weiteren benennt die Aufnahmeorganisation eine Ansprechperson (MentorIn) für die Freiwilligen, um die kontinuierliche Begleitung/Betreuung sicherzustellen.
Was kostet die Aufnahme eines/einer Freiwilligen? An Kosten fallen für die Aufnahmeorganisation Unterkunft und Verpflegung an. Wenn keine Möglichkeit besteht, direkt bei der AO zu essen, gilt als Richtwert für Essensgeld € 7,- pro Tag. Als Teilkostenersatz für Unterkunft und Verpflegung erhält die Organisation € 200,- pro Monat. Der/die Freiwillige ist zusätzlich über das Programm kranken-, unfall- und haftpflichtversichert und wird vom aha zu einem Sprachkurs angemeldet. Der AO fallen für Versicherung und Sprachkurs keine Kosten an.
Welches sind die nächsten Schritte? Die Aufnahmeorganisation formuliert in Zusammenarbeit mit dem aha eine Projektbeschreibung sowie ein Anforderungsprofil für den Freiwilligen/die Freiwillige. Die Nationalagentur für das Programm überprüft die Aufnahmeorganisation, gibt sie als EFD-Einsatzstelle frei und stellt die Projektbeschreibung in eine Online-Datenbank. Über die Datenbank können sich interessierte Jugendliche beim aha bewerben und die AO wählt unter den BewerberInnen eineN FreiwilligeN aus. Zur nächstmöglichen Antragsfirst werden die finanziellen Mittel für den EFD-Einsatz beantragt. Wird der Antrag genehmigt, beginnen die Vorbereitungen für die Aufnahme des/der Freiwilligen. Das Anforderungsprofil und die Projektbeschreibung müssen nur einmal erstellt werden. Sie gelten auch für weitere EFD-Anträge.
Zu beachten ist, dass vom Zeitpunkt der Entscheidung zur Aufnahme eines/einer Freiwilligen bis zum tatsächlichen Projektstart etwa sechs bis acht Monate vergehen. Für weitere Informationen bzw. bei Interesse, als Aufnahmeorganisation aktiv zu werden, wende dich bitte an Clemens Rüdisser (clemens.ruedisser@aha.or.at).
Österreichische Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion: Weitere Infos zum EFD Europäische Kommission: Wissenswertes rund um das EU-Förderprogramm Erasmus+: Jugend in Aktion
Bericht über eine Freiwillige, die ihren EFD bei einer Aufnahmeorganisation in Vorarlberg absolviert hat:
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Detaillierte Projektbeschreibungen der derzeitigen Aufnahmeorganisationen in Vorarlberg (Englisch):
[ahacontentlink title=“Sunnahof Tufers“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-Sunnahof-Tufers.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Offene Jugendarbeit Dornbirn“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-OJA-Dornbirn.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Offene Jugendarbeit Lauterach“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-OJA-Lauterach.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Loackerhuus Götzis“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Detailed-describtion_EVS-project-Loackerhuus-Götzis.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Offene Jugendarbeit Hohenems“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-OJA-Hohenems.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Offene Jugendarbeit Lustenau“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-OJA-Lustenau.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Katholische Jugend und Jungschar“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS-project-Katholische-Jugend-und-Jungschar.pdf“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast“ link=“/wp-content/uploads/2017/04/Describtion_EVS_project_St-Arbogast.pdf“][/ahacontentlink]
Das könnte dich auch noch interessieren:
aktualisiert 04/2017, aha@aha.or.at
Das Deckblatt ist kein fixer Bestandteil einer Bewerbung – es kommt aber oft sehr gut an! Mit dieser „Fleißarbeit“ kannst du zeigen, dass dir die Bewerbung wichtig ist. Es ist die erste Seite in der Bewerbungsmappe und hat die Hauptfunktion, einen Rahmen für die Bewerbungsunterlagen zu bilden, d. h. die wichtigsten Angaben über den Inhalt der Mappe werden darauf übersichtlich dargestellt. Das Deckblatt soll zum Weiterlesen anregen!
Diese Inhalte findet man auf dem Deckblatt:
Ziel des Bewerbungsschreibens ist es, Interesse an deiner Person zu wecken. Hier kannst du deine persönlichen und fachlichen Fähigkeiten herausheben und Argumente anführen, die für dich sprechen. Deine persönlichen Stärken sollten sich immer auf die ausgeschriebene Stelle beziehen. Zähle diese nicht einfach auf, sondern unterstreiche diese anhand von Beispielen.
Achte beim Verfassen deines Bewerbungsschreibens auf folgende Punkte:
[ahaiframe iframe_link=“https://www.youtube.com/embed/Yxy83JuVk_o?ecver=1″][/ahaiframe]
Dein Lebenslauf gibt einen kurzen Überblick über deine persönlichen Daten, deine Ausbildung, deine Berufserfahrung und andere für die Stelle wesentliche Tätigkeiten und Fähigkeiten.
Aufbau im Überblick:
[ahanote heading=“Wichtig“]Das was du als letztes gemacht hast, steht oben. Es sollte keine zeitlichen Lücken geben, man könnte sonst daraus schließen, dass du etwas zu verbergen hast. Im Lebenslauf finden der Beruf deiner Eltern, Religionszugehörigkeit und Parteizugehörigkeit keinen Platz.[/ahanote]
Das Motivationsschreiben bietet die Möglichkeit, der Bewerbung eine individuelle Note zu verpassen und sich von der Masse abzuheben. Hier kannst bzw. sollst du noch einmal deine Stärken, Ziele, Interessen und auch die Motive für deine Bewerbung herausheben.
[ahanote heading=“Wichtig“]Ein Motivationsschreiben ist kein Muss![/ahanote]
Du kannst das Motivationsschreiben relativ frei gestalten. Im Folgenden ein paar Punkte, die für den Aufbau üblich sind:
[ahanote heading=“Wichtig“]Nimm bei der Beantwortung der Fragen Bezug auf das Unternehmen, die Stelle und deine Persönlichkeit.[/ahanote]
[ahanote heading=“Platziere dein Foto richtig“]Geeignete Plätze für das Foto sind das obere rechte Eck im Lebenslauf oder das Deckblatt. Such dir eine Stelle aus. Du kannst das Foto aufkleben, mit einer Büroklammer anheften oder digital einfügen. Achte aber beim Ausdruck des Fotos auf eine gute Auflösung und Qualität![/ahanote]
Zu den Bewerbungsunterlagen gehören auch die Schul- und Weiterbildungszeugnisse und deine Arbeitszeugnisse, wenn vorhanden.
[ahanote heading=“Achtung“]Lege immer nur Kopien bei – niemals das Original![/ahanote]
Wenn man sich im Ausland um eine Stelle bewerben will, dann ist es unverzichtbar, die Landessprache oder Englisch zu beherrschen. Deine Bewerbung verfasst du auch in einer dieser Sprachen.Du solltest dich vorab erkundigen, wie eine Bewerbung in dem Land, in dem du dich bewerben möchtest, aussehen sollte, da dies je nach Land unterschiedlich sein kann. Es ist z. B. in den meisten Ländern gar nicht üblich, dass man ein Foto mitschickt – die Ausnahme sind Österreich und südeuropäische Länder wie Spanien oder Portugal.
[ahacontentlink title=“Europass“ link=“http://www.europass.at/“]Hier bekommst du Infos zur Erstellung eines internationalen Lebenslaufes [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Lebenslauf in Englisch“ link=“http://www.cvtips.com/“]Verfassen eines Lebenslaufes auf Englisch leicht gemacht [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Bewerbungstipps fürs Ausland“ link=“http://www.online-bewerbung.org/“]Bewerbungstipps für Länder in Europa [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“EURES“ link=“https://ec.europa.eu/eures/public/language-selection“]Hier bekommst du Infos zur Jobsuche innerhalb Europas[/ahacontentlink][/ahacontentlinks]
aktualisiert 04/2017, aha.bludenz@aha.or.at
Für alle Kinder, die sich in Österreich aufhalten, besteht die allgemeine Schulpflicht. Sie beginnt in dem Jahr, in dem ein Kind vor dem 1. September sechs Jahre alt wird und dauert neun Schuljahre. Die Schulpflicht endet im letzten (neunten) Schuljahr mit Beginn der Sommerferien.
Die allgemeine Schulpflicht wird durch den Besuch der nachstehend angeführten Schulformen erfüllt:
Quelle: Help.gv
Seit dem Schuljahr 2016/2017 besteht die Ausbildungspflicht bis 18.
Infos findest du hier oder in der folgenden Linkauflistung:
[ahacontentlink title=“Bundesministerium für Bildung“ link=“https://www.bmb.gv.at/schulen/bw/index.html“]Übersicht Schulwesen, Schulverzeichnis[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Help.gv“ link=“https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/11/Seite.110000.html“]Schultypen, AusBildung bis 18, Matura, …[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Berufsbildende Schulen“ link=“http://www.berufsbildendeschulen.at/index.php?id=7″]Infos zu den Schultypen, Bildungsstandards, Berechtigungen[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Schulspychologie Österreich“ link=“http://www.schulpsychologie.at/bildungsinformation/“]Bildungsberatung, Bildungsinformation und Bildungswege[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Bundesministerium für Bildung“ link=“https://www.bmb.gv.at/schulen/befoe/index.html“]Beihilfen und Förderungen[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“AusBildung bis 18″ link=“https://www.ausbildungbis18.at/index/artikel/jugendliche-warum-ausbildung-bis-18″]Infos zur Ausbildungspflicht bis 18 Jahre[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Schulrecht “ link=“https://www.bmb.gv.at/schulen/recht/index.html“]Gesetze und Verordnungen[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Österreichisches Schulportal“ link=“https://www.bmb.gv.at/schulen/recht/index.html“][/ahacontentlink]
Welche Schulen und welche Anlaufstellen gibt es in Vorarlberg?
[ahacontentlink title=“Landesschulrat für Vorarlberg“ link=“http://www.lsr-vbg.gv.at/schulen/schulfuehrer/“]Schulführer, Anlaufstellen in Vorarlberg[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Vorarlberger Bildungsserver“ link=“https://www.vobs.at/home/“]Schulen in Vorarlberg, Unterrichtsmaterial, Lernsoftware, Veranstaltungen, …[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Initiative Lega Vorarlberg“ link=“https://www.lega.at/“]Beratungsstelle für Menschen mit Teilleistungsschwächen[/ahacontentlink]
aktualisiert 04/2017, aha.bregenz@aha.or.at