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Warum wählen?
Demokratie bedeutet „Herrschaft des Volkes“. Sie bietet dir die Möglichkeit, mitzubestimmen, wer bei uns „das Sagen“ hat. Bei verschiedenen Wahlen bist du aufgerufen, deine Stimme abzugeben und mitzuentscheiden. Dein Wahlrecht ist dein wichtigstes Recht in der Demokratie.
Nur wer wählt, bestimmt mit.
Du gehst in die Schule oder arbeitest, kaufst ein, reist in andere Länder, zahlst Steuern – für alle diese Bereiche werden von Abgeordneten im EU-Parlament, im Nationalrat und an anderen Orten des politischen Geschehens die Regeln gemacht. Überlass daher nicht anderen die Entscheidung, wer deine Interessen vertreten soll.
Weil es einen Unterschied macht!
Jede einzelne Stimme zählt und beeinflusst das Wahlergebnis. Die Programme der Parteien bilden unterschiedliche Meinungen ab. Du entscheidest mit deiner Stimme, welche politische Partei die stärkste Kraft im Parlament wird und ihr Programm am besten umsetzen kann.
Weil Wahlverweigerung gar nichts nützt!
„Ich übe mit einer Wahlverweigerung Protest aus!“– solche oder ähnliche Aussagen hört man nicht selten. Doch welche Botschaft trägt denn die Wahlverweigerung wirklich: Bin ich mit allem zufrieden, ist also kein Wechsel nötig, oder bin ich unzufrieden und alles muss sich ändern?
Weil du es kannst!
Nur wenn du dich an Wahlen beteiligst, bist du Teil einer lebendigen Demokratie. Wahlen und Demokratie sind nichts Selbstverständliches. An vielen anderen Orten müssen die Menschen darum kämpfen, die eigene Meinung frei äußern zu können und freie demokratische Wahlen zu haben.
[ahanote heading=“Mitbestimmung“]Wenn du nicht wählen gehst, überlässt du die Gestaltung deiner Zukunft anderen. Je mehr Menschen wählen gehen, desto stärker ist unsere Demokratie.[/ahanote]
Wer darf wählen?
Wählen dürfen generell alle österreichischen StaatsbürgerInnen, die am Tag der Wahl 16 Jahre alt und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie ihren Hauptwohnsitz im Gebiet der Wahl haben. Man spricht hierbei vom aktiven Wahlrecht. (Wer sonst noch wahlberechtigt ist, erfährst du bei der jeweiligen Wahl.)
Passives Wahlrecht bedeutet, dass man sich bei einer Wahl als KandidatIn aufstellen lassen und gewählt werden kann. Passiv wahlberechtigt sind alle aktiv Wahlberechtigten, die am Tag der Wahl 18 Jahre (bei der Bundespräsidentenwahl 35 Jahre) alt sind (Ausnahmen findest du bei der jeweiligen Wahl).
Wahlpflicht gibt es in Österreich keine.
MagicPitzy_shutterstock
Wahl der Bundespräsidentin/des Bundespräsidenten
Amtszeit: 6 Jahre
Zum Bundespräsident/zur Bundespräsidentin gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen erhalten hat. Wahlberechtigt sind auch ÖsterreicherInnen, deren Hauptwohnsitz im Ausland liegt. Die Bundespräsidentin/der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Republik Österreich. Zu ihren/seinen Aufgaben gehören unter anderem: die Vertretung der Republik Österreich nach außen, der Oberbefehl über das österreichische Bundesheer, die Bestellung (Angelobung) der Bundesregierung, des Bundeskanzlers/der Bundeskanzlerin, der BundesministerInnen und der Landeshauptleute.
Nationalratswahl
Legislaturperiode (Zeitraum bis zur nächsten Wahl): 5 Jahre, nächster Wahltermin: voraussichtlich 2018
Wahlberechtigt sind auch ÖsterreicherInnen, deren Hauptwohnsitz im Ausland liegt. Der Nationalrat setzt sich aus 183 Abgeordneten zusammen. Wie viele Abgeordnete jeder Partei entsandt werden, hängt vom Ergebnis der jeweiligen Nationalratswahl ab. Hauptaufgabe des Nationalrates ist es, gemeinsam mit dem Bundesrat Gesetze zu beschließen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Unterstützung und die Kontrolle der Regierung. Die Bundesregierung kann nur dann regieren, wenn sie von genügend Nationalratsabgeordneten unterstützt wird. Deshalb kommt es oft zur Bildung von Koalitionen durch zwei oder mehrere Parteien. Parteien, die nicht in der Koalition vertreten sind, bilden die Opposition und kontrollieren die Regierung.
Vorarlberger Landtagswahl
Legislaturperiode: 5 Jahre, nächster Wahltermin: voraussichtlich 2019
Wahlberechtigt sind österreichische StaatsbürgerInnen mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg (Vorarlberger LandesbürgerInnen). Der Landtag ist das Gesetzgebungsorgan eines Bundeslandes. Die Zuständigkeit ist auf bestimmte Bereiche (z. B. Jugendschutz, Naturschutz) beschränkt. Die beschlossenen Gesetze gelten im jeweiligen Bundesland. Die Landtagsabgeordneten werden von den politischen Parteien je nach Wahlergebnis in den Landtag entsandt. Der Vorarlberger Landtag wählt die Mitglieder der Landesregierung und die Landeshauptfrau/den Landeshauptmann. Insgesamt setzt sich der Landtag aus 36 Abgeordneten zusammen. Aufgrund der Ergebnisse der Landtagswahl werden auch die Mitglieder des Bundesrates entsandt.
Wahl der Gemeindevertretung – der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters
Legislaturperiode: 5 Jahre, nächster Wahltermin: voraussichtlich 2020
Aktiv wahlberechtigt sind alle ÖsterreicherInnen sowie EU-BürgerInnen, die ihren Hauptwohnsitz in der jeweiligen Gemeinde haben. Diese Personen besitzen für die Gemeindevertretungswahl auch das passive Wahlrecht; einE BürgermeisterkanditatIn muss demgegenüber die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen.Bei den Gemeindewahlen bist du gleich doppelt aufgerufen, deine Stimme abzugeben. Du wählst bei dieser Wahl die Gemeindevertretung und auch die Bürgermeisterin/den Bürgermeister. Die Bürgermeisterin/der Bürgermeister ist die politische Spitze der Gemeinde. Sie/er vertritt die Gemeinde nach außen, leitet das Gemeindeamt und führt den Vorsitz bei Sitzungen von Gemeindevertretung und Gemeindevorstand. Die Gemeindevertretung ist das „Parlament“ einer Gemeinde und trifft alle wesentlichen Entscheidungen in Bezug auf die Gemeinde. Die Größe der Gemeindevertretung – d.h. die Anzahl der GemeindevertreterInnen – hängt von der Zahl der EinwohnerInnen einer Gemeinde ab. In Städten heißt die Gemeindevertretung Stadtvertretung. Der Gemeindevorstand/Stadtrat ist die „Regierung“ einer Gemeinde/Stadt. Die Mitglieder werden von der Gemeindevertetung/Stadtvertretung gewählt.
Wahl zum Europäischen Parlament
Wahlberechtigt sind bei dieser Wahl auch nichtösterreichische EU-BürgerInnen, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben sowie auch AuslandsösterreicherInnen, die wahlweise die österreichischen Mitglieder des Parlaments oder die Abgeordneten ihres Gastlandes wählen können. Das Europäische Parlament beschließt gemeinsam mit dem Europäischen Rat Gesetze, die von der Kommission vorgeschlagen werden und kontrolliert die Organe der EU. Im EU-Parlament sitzen 751 Europaabgeordnete aus 28 Mitgliedstaaten. 18 davon kommen aus Österreich.
Politische Parteien sind Zusammenschlüsse von Menschen mit ähnlichen politischen Zielen und Einstellungen. Um politisch mitbestimmen zu können, versuchen Parteien, in die verschiedenen politischen Organe (Parlamente, Landtage, Gemeindevertretungen) gewählt zu werden und folglich in den Regierungen mitzuarbeiten. Zu Wahlkampfzeiten präsentieren die Parteien ihre Standpunkte in den jeweiligen Wahlprogrammen.
Folgende Parteien sind im Nationalrat, im Vorarlberger Landtag oder im EU-Parlament vertreten – Reihung in alphabetischer Reihenfolge:
[ahacontentlinks]
[ahacontentlink title=“FPÖ – Freiheitliche Partei Österreichs“ link=“www.fpoe.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Grüne – Die Grünen“ link=“www.gruene.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“NEOS“ link=“http://neos.eu“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“ÖVP – Österreichische Volkspartei“ link=“www.oevp.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“SPÖ – sozialdemokratische Partei Österreichs“ link=“www.spoe.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Team Stronach“ link=“www.teamstronach.at“][/ahacontentlink]
[/ahacontentlinks]
Auf Gemeindeebene oder in anderen Bundesländern sind auch noch andere als die dargestellten Parteien aktiv.
Auf der Webseite des Parlaments findest du Infos zu den Parteien. Du erfährst, wie in Österreich Politik gemacht wird und erhältst einen Überblik über die österreichische Demokratie.
Volksabstimmung
Wenn das Parlament ein Gesetz nicht selbst beschließen möchte, kann der Nationalrat eine Volksabstimmung ansetzen. Dabei können WählerInnen direkt abstimmen, ob dieses Gesetz beschlossen werden soll oder nicht. Unter anderem muss auch immer dann eine Volksabstimmung durchgeführt werden, wenn es zu einer Gesamtänderung der Verfassung kommt. Das war z. B. beim Beitritt Österreichs zur EU der Fall. Kommt es zu keiner Gesamtänderung der Verfassung, dann geschieht die Abstimmung freiwillig, sie ist also gesetzlich nicht notwendig. Sie wird auch „fakultative“ Volksabstimmung genannt, ein Beipiel dafür war die Volksabstimmung über die friedliche Nutzung der Kernenergie. Damals wurde in Zwentendorf ein Atomkraftwerk errichtet, das schlussendlich aufgrund der Volksabstimmung nie in Betrieb ging. Das Ergebnis einer Volksabstimmung ist für das Parlament bindend. Das heißt, das Parlament muss je nach Entscheidung der WählerInnen das betreffende Gesetz umsetzen oder ablehnen.
Auch die Landesverfassung sieht Volksabstimmungen vor. Auf Landesebene können Volksabstimmungen von (einer gewissen Anzahl an) Stimmberechtigten sowie von Gemeinden, Landtagsmitgliedern oder dem Landtag in Gang gesetzt werden. Auf Gemeindeebene kann die Durchführung einer Volksabstimmung von BürgerInnen der Gemeinde verlangt oder durch einen Beschluss der Gemeindevertretung beschlossen werden.
Volksbegehren
Mit einem Volksbegehren kann eine Anzahl von WählerInnen erreichen, dass ihr Anliegen behandelt wird. Unterschreiben mehr als 100.000 Menschen in Österreich ein Bundes-Volksbegehren, muss sich der Nationalrat mit diesem Anliegen befassen. Ein Landes-Volksbegehren ist demgegenüber von wenigstens 5.000 Stimmberechtigten zu unterschreiben oder von mindestens zehn Gemeinden zu stellen, damit es vom Landtag behandelt wird. In einer Gemeinde genügen die Unterschriften von einem Fünftel aller Stimmberechtigten der jeweiligen Gemeinde. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Umsetzung der Anliegen des Volksbegehrens. Die jeweiligen politischen Organe können dies frei entscheiden. Mit einem Volksbegehren kann allerdings auf jeden Fall erreicht werden, dass ein Thema öffentlich bekannt wird und dass darüber diskutiert wird.
Volksbefragung
Bei einer Volksbefragung werden WählerInnen über ihre Meinung zu einem bestimmten Thema befragt. Gegenstand einer Volksbefragung muss eine Angelegenheit sein, die in ganz Österreich grundsätzlich bedeutungsvoll ist. Es wird eine mit JA oder NEIN zu beantwortende Frage gestellt, oder aber es werden zwei alternative Lösungsvorschläge zur Auswahl gestellt. Das Ergebnis einer Volksbefragung ist nicht bindend, es stellt nur ein Meinungsbild dar. Seit Einführung dieser Möglichkeit im Jahr 1989 wurde eine österreichweite Volksbefragung zur Wehrplicht im Jahr 2013 durchgeführt.
Bürgerinitiative
Bei einer Bürgerinitiative schließen sich mehrere Personen zusammen, um bestimmte Ziele durchzusetzen – oder zu verhindern. Sie verleihen so ihrem Anliegen Nachdruck und verschaffen sich mehr Gehör. Beispielsweise bilden sich Bürgerinitiativen zur Verhinderung von Bauvorhaben. Einen Anspruch auf Durchsetzung der Anliegen haben Bürgerinitiativen nicht.
Petition
In einer Demokratie haben alle das Recht, ein Gesuch, eine Beschwerde oder eine schriftliche Bitte an das Parlament oder an die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten zu schicken. Die/der EmpfängerIn einer solchen Petition ist verpflichtet, den Brief anzunehmen und zu beantworten. Allerdings ist sie/er nicht verpflichtet, die Bitten der BürgerInnen zu erfüllen oder den Beschwerden Recht zu geben.
Wie kannst du dich politisch beteiligen?
Politisch aktiv zu sein, das bedeutet, sich Gehör zu verschaffen und auf ein Anliegen aufmerksam zu machen. Dies geschieht durch Mitgestalten (Engagement, Ehrenamt), Mitentscheiden (Wählen, Abstimmen) oder Mitteilen. Einige Beispiele:
Du möchtest mehr wissen über Wahlrecht, Nationalrat und Co?
[ahacontentlinks group=“true“]
[ahacontentlink title=“Bundesministerium für Inneres“ link=“http://www.bmi.gv.at/cms/bmi_wahlen/“]Infos zu Wahlen und Volksbegehren[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Bundesregierung“ link=“https://www.bundeskanzleramt.at/die-bundesregierung“]Webseite der aktuellen Bundesregierung[/ahacontentlink]
„Jugend & Politik“ fördert außerschulische Angebote für Jugendliche mit dem Ziel, Distanz zur Politik abzubauen und Motivation für aktive Meinungsbildung und Beteiligung zu wecken.
Eingereichte Projekte sollen Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren ansprechen. Ihr Ziel ist es, bei Jugendlichen die Informationskompetenz zu fördern, Meinungsbildungsprozesse zu begleiten und zu einer Stärkung des Urteilsvermögens beizutragen. Bewilligte Projekte werden über den Fachbereich Jugend und Familie der Vorarlberger Landesregierung mit max. € 4.000,- gefördert.
Das aha unterstützt mit Good-Practice-Beispielen und Tipps für die Projektumsetzung (Veronika Drexel, Tel 05572-52212-18, veronika.drexel@aha.or.at).
Einreichfristen: 15. Februar 15. Mai 15. September 15. November
Beispielprojekte_Jugend_und_Politik
Kriterien_und_Leitfaden_1.1.2017
Antragsformular_Jugend_+_Politik_2017
Berichtsformular_Jugend_+_Politik_2017
aha ist Partner im Alpine Space Projekt GaYA (Governance and Youth in the Alps).
Die Ausgangslage: Immer mehr junge Menschen verlassen die Alpenregionen, weil sie dort nur geringe Chancen am Arbeitsmarkt haben und somit verminderte Zukunftsperspektiven für sich sehen. Weiters ist bei politischen EntscheidungsträgerInnen das Bewusstsein, jugendliches Potenzial für ihre Gemeinde oder Region zu nutzen, indem sie für die aktive Beteiligung junger Menschen sorgen, sehr gering. So nimmt die Beteiligung am demokratischen Leben ab und das Vertrauen in traditionelle demokratische Mechanismen schwindet, vor allem bei Jugendlichen. Der Alpenraum, und auch ganz Europa, stehen vor der Herausforderung, auf diese Entwicklung zu reagieren.
Das Ziel: Das Projekt GaYA zielt darauf ab, junge Menschen in den Alpenregionen stärker in das politische Leben zu integrieren. Ebenso sollen politische EntscheidungsträgerInnen auf die Vorteile der direkten Beteiligung von Jugendlichen aufmerksam gemacht werden. Es geht darum, neue Formen der Teilhabe in ländlichen Gemeinden bzw. Regionen gemeinsam zu entwickeln und diese aktiv zu erproben. Die Methoden und Erkenntnisse werden aufbereitet und Interessierten zur Verfügung gestellt.
Die Projektfakten:
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durch das Interreg Alpenraumprogramm
Gesamtbudget: 1.092.748 EUR Interreg Förderung: 928.836 EUR
Die Projektaktivitäten:
Zwischen November 2016 und Dezember 2018 werden folgende Aktivitäten stattfinden:
Die Projektergebnisse:
Aus den Projektaktivitäten werden folgende Ergebnisse entstehen, die öffentlich zur Verfügung stehen werden:
Weitere Informationen auf der GaYA-website:
http://www.alpine-space.eu/projects/gaya/en/home
Am 29.6.2017 findet in Bozen/Italien eine Konferenz zum Thema „Beteiligung von jungen BürgerInnen an politischen Entscheidungen im Alpenraum“ statt. Hier finden Sie das Tagungsprogramm. Anmeldung bis 20.6.2017 an gaya@eurac.edu
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Früh genug selbst aktiv werden – am besten schon im Dezember/Jänner!
Mundpropaganda!
Viele Firmen schreiben ihre Stellen nicht aus, sondern verlassen sich auf Empfehlungen von Angestellten. Erkundige dich deshalb bei Verwandten und Bekannten, ob es in deren Firma Ferienjobs gibt.
Schau in die aha Ferienjobbörse
[ahanote heading=“Tipp“]Die meisten Jobs gibt’s von Mai bis August[/ahanote]
Unter http://ferienjob.aha.or.at findest du freie Ferienjobs in Vorarlberg (+ Oberschwaben und Liechtenstein). Versuche es auch noch im Juni und Juli, einige Unternehmen melden ihren Bedarf an Ferienkräften sehr kurzfristig an!
[ahanote heading=“Wichtig“]Vorsicht vor unseriösen Angeboten![/ahanote]
Beachte bei der Auswahl folgende Kriterien:
Stelleninserat
Vorstellungsgespräch
Arbeitsvertrag Wenn deinE zukünftigeR ArbeitgeberIn und du euch einig geworden seid, lass dir einen schriftlichen Dienstzettel geben, in dem das Besprochene fixiert wird. Diesen Vertrag kannst du kostenlos bei der Arbeiterkammer prüfen lassen!
Anmeldung und Versicherung Achte darauf, dass dich deinE ArbeitgeberIn bei der Gebietskrankenkasse anmeldet, damit du bei deiner Tätigkeit versichert bist und nicht „schwarz“ arbeitest. Wenn du unsicher bist, frag nach.
Wenn du Zweifel hast Wenn z. B. die Art der Tätigkeit eigenartig klingt, der Arbeitsort untypisch ist, die Ansprechperson nicht vertrauenswürdig wirkt, der Lohn sehr hoch oder sehr niedrig ist oder die Arbeitszeiten ungewöhnlich lange sind … dann sprich mit deinen Eltern oder erkundige dich bei der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer.
Du hast einen Ferienjob gefunden und eine Zusage bekommen? Dann sind noch folgende Dinge zu beachten: Bei Arbeitsbeginn musst du dem/der ArbeitgeberIn deinen Lichtbildausweis zeigen und die Versicherungsnummer angeben (e-card). Du bekommst einen Dienstzettel, in dem die wichtigsten Rechte und Pflichten des Arbeitsverhältnisses stehen (z. B. Arbeitszeit, Kündigungsfrist, Gehalt …)
Bezahlung Dein Lohn richtet sich nach dem Kollektivvertrag der jeweiligen Branchen. Das heißt, du darfst nicht weniger bezahlt bekommen, kannst aber einen höheren Lohn vereinbaren. Für jeden Monat solltest du eine eigene schriftliche Abrechnung erhalten (Lohnzettel). Du hast Anspruch auf anteilsmäßige Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, wenn sie im Kollektivvertrag vorgesehen sind. Infos über Kollektivverträge erhältst du bei der Arbeiterkammer.
Arbeitszeit/Überstunden Für Jugendliche unter 18 Jahren gilt:
[ahanote heading=“Notier dir deine Arbeitszeit“]Schreib dir täglich auf, von wann bis wann du gearbeitet und wann du Pausen gemacht hast. So kann dir die Arbeiterkammer im Zweifelsfall am besten helfen.[/ahanote]
Arbeitnehmerveranlagung Wenn du bei deinem Ferien- oder Nebenjob Lohnsteuer bezahlst, kannst du diese beim Wohnsitzfinanzamt wieder zurückholen. Dafür brauchst du entweder das Formular „Erklärung zur ArbeitnehmerInnenveranlagung L1“, das du beim Finanzamt anfordern kannst oder du gibst deine Daten über „finanzonline“ ein (https://finanzonline.bmf.gv.at). Du kannst den Lohnsteuerausgleich im nächsten Jahr beim Finanzamt einreichen (bis 5 Jahre rückwirkend). Mehr Infos bekommst du beim Wohnsitzfinanzamt oder unter www.bmf.gv.at/formulare.
[ahacontentlink title=“aha Ferien- und Nebenjobbörse “ link=“http://ferienjob.aha.or.at“]aha Ferien- und Nebenjobbörse sowie Praktika für Vorarlberg, Oberschwaben und Liechtenstein[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Die Presse – Karriere“ link=“http://karriere.diepresse.com“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Ländlejob“ link=“http://www.laendlejob.at/ferialjob-praktikum-trainee“]Ferialjobs, Praktikas und Traineestellen für den Vorarlberg und den angrenzenden Ländern[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Das Jugendportal“ link=“http://www.jugendportal.at/ferienjob“]Ferienjobbörsen der Jugendinfos der andere Bundesländer[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Praktikabörse“ link=“http://www.praktikaboerse.com“]Geförderte Praktika für SchülerInnen in den Bereichen Chemie, Biologie, Physik und Technik[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Schwarzes Brett der ÖH“ link=“http://www.schwarzesbrett-oeh.at“]Schwarzes Brett der ÖH: österreichweite Jobs & Praktika für Studierende[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“TU Wien Jobbörse“ link=“http://www.tucareer.com“]Jobbörse der Hochschülerschaft der TU Wien[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Zentrum für Berufsplanung“ link=“http://www.zbp.at“]Zentrum für Berufsplanung: Praktika, Teilzeitjobs für Studierende der Wirtschaftsunis[/ahacontentlink]
Promotion/Werbejobs
Bei einem Promotionjob verteilst du z. B. Flyer oder Werbegeschenke, betreust einen Infostand oder wirbst um Spenden bzw. Mitglieder. PromoterInnen haben oft einen geringen Fixlohn und verdienen leistungsbezogen, d. h. je mehr Mitglieder sie werben, desto mehr verdienen sie. Es ist deshalb wichtig, dass du vorher klärst, wie hoch dein Fixlohn ist.
Auf diesen Seiten findest du hauptsächlich Promotionjobs für Studierende in ganz Österreich:
[ahacontentlink title=“Jobhimmel“ link=“http://www.jobhimmel.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Jobpilot“ link=“http://www.jobpilot.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Jobwohnen (ÖH-Jobbörse)“ link=“http://www.jobwohnen.at“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Studentenjob“ link=“http://www.studentenjob.com“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Studentjob“ link=“http://www.studentenjob.com“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Uni Jobs“ link=“http://www.unijobs.at“][/ahacontentlink]
Nur nicht aufgeben, falls du nicht auf Anhieb einen Ferienjob findest. Es gibt Alternativen, die keine oder wenig Bezahlung, dafür aber Spaß und Erfahrung bringen und somit bei der Berufsentscheidung helfen können. Wie wär’s z. B. mit Rasen mähen, Zeitungen austragen oder Hunde Gassi führen? Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, sei offen für den „etwas anderen Ferienjob“!
Babysitten Die Frau Holle Babysittervermittlung (Vlbg. Familienverband) hilft dir, eine Familie in deiner Umgebung zu finden: www.familie.or.at/frau-holle-babysittervermittlung Voraussetzungen: 14 Jahre, Interesse an der Arbeit mit Kindern und die Bereitschaft, einen Babysitterkurs zu machen. Gerade in den Sommerferien suchen Familien vermehrt nach BabysitterInnen.
Nachhilfe geben Du bist in einem Schulfach besonders gut und willst anderen helfen, ihre Noten zu verbessern? Trag dich in die Online-Nachhilfebörse ein (http://nachhilfe.aha.or.at) oder arbeite für ein Nachhilfeinstitut (Kontakte unter www.aha.or.at/nachhilfe).
Mitarbeit auf der Alpe oder auf Hütten/Jausenstationen Als Kleinhirte/Pfister (ab 13 Jahren)
[ahacontentlink title=“Almwirtschaft“ link=“http://www.almwirtschaft.com“]Anzeigen- und Stellenmarkt für die Almwirtschaft und Hilfe in der Küche/Bedienung auf Hütten, etc.[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Alpenverein“ link=“http://www.alpenverein.at“]Den Berg aktiv erleben bei der Mitarbeit auf Hütten[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Aktion Heugabel“ link=“http://www.frastanz.at“]Bauern in Frastanz suchen HelferInnen[/ahacontentlink]
Freiwillig engagieren im Ländle Bei uns im aha bekommst du Kontakte von Organisationen/Vereinen, die auf der Suche nach Ehrenamtlichen sind. Dabei sammelst du Arbeitserfahrung und Pluspunkte im Lebenslauf gibt das auf jeden Fal.
Sommer-Au-pair (ab 18 Jahren) Sommer-Au-pair ist eine einfache und günstige Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen und nebenbei deine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Aufenthalte dauern ca. acht Wochen. Melde dich frühzeitig bei den Agenturen!
Workcamps (ab 16 Jahren) In einem Workcamp arbeitest du in einer Gruppe freiwillig und unentgeltlich an einem sozialen oder ökologischen Projekt mit. Unterkunft und Verpflegung sind meist kostenlos. Workcamps gibt es weltweit zu verschiedenen Themen: Antirassismus, Umwelt, Friedensarbeit …
Freiwillige Sommereinsätze (ab 16 Jahren) Auch dieser Einsatz ist freiwillig und unentgeltlich, du bekommst dafür Unterkunft und Verpflegung. Die Einsatzdauer ist unterschiedlich, meistens ist eine Mitarbeit ab 2 Wochen sinnvoll und hilfreich.
[ahacontentlink title=“Alpenverein Akademie“ link=“http://www.alpenverein-akademie.at“]Volunteer und Praktika auf Umweltbaustellen und Bergwaldprojekten[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Jump Green“ link=“http://www.jump-green.at“]Berufsperspektive Umwelt – Kontakte zu Organisationen im Umweltbereich[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Wwoof“ link=“http://www.woof.at“][/ahacontentlink]
Bei einem Praktikum kannst du während oder nach deiner Ausbildung Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln.
[ahacontentlink title=“aha Ferien- und Nebenjobbörse“ link=“http://ferienjob.aha.or.at/jobSearch.action“]Hier findest du neben Ferien- und Nebenjobs auch spannende Praktikumsangebote[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“AMS Jobroom“ link=“http://www.ams.or.at“]Auch beim AMS werden Praktikumsplätze ausgeschrieben[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Workbeat“ link=“http://www.workbeat.at/“]Plattform für spannende Praktika und Einsteigerpositionen[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)“ link=“http://www.ffg.at/praktikaboerse“]Die FFG bietet Praktika für SchülerInnen in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik an.[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Adforum“ link=“http://adforum.at“]Stellenangebote im Bereich Werbung und Marketing[/ahacontentlink]
Das könnte dich auch noch interessieren:
aktualisiert 04/2017, aha.bludenz@aha.or.at
Du kannst die nachfolgenden Infos auch in unseren Info-Folder ‚Nachhilfe‘ downloaden.
aha Nachhilfebörse
Unter nachhilfe.aha.or.at findest du die Online-Nachhilfebörse vom aha, in welcher SchülerInnen, StudentInnen oder Berufstätige Nachhilfe anbieten.
Ich SUCHE Nachhilfe
Ich möchte Nachhilfe GEBEN
Hinweis: Das aha hat mit den NachhilfelehrerInnen aus der Nachhilfebörse keinen persönlichen Kontakt und trifft auch keine Auswahl. Aus diesem Grund kann das aha keine Garantie für die Qualifikationen der NachhilfelehrerInnen übernehmen.
Wir haben dir jedoch einige Tipps zusammengestellt, die dir bei der Auswahl behilflich sein können.
Checkliste
Egal, ob du über die aha-Nachhilfeaktion, über eine Nachhilfebörse deiner Schule oder über Zeitungsinserate nach einer/einem NachhilfelehrerIn suchst – nicht jedeR ist zum/zur NachhilfelehrerIn geboren. Folgende Überlegungen können dich dabei unterstützen, die richtige Wahl zu treffen:
Qualifikation
Erreichbarkeit
Kosten
Hausbesuch
[ahanote heading=“Tipp für die 1. Nachhilestunde“]Triff dich mit deinem/deiner NachhilfelehrerIn bei dir zu Hause oder in der Schule. So kannst du ihn/sie in einer Umgebung kennen lernen, in der du dich sicher fühlst.[/ahanote]
AnbieterInnen alphabetisch gereiht
[ahanote heading=“Tipp“]Achte auf das Sternchen hinter dem Angebot, denn hier bekommst du mit deiner aha card eine Ermäßigung.[/ahanote]
[ahacontentlink title=“Abacus Nachhilfe-Institut“ link=“http://www.abacus-nachhilfe.at“]Dornbirn, Feldkirch, Bludenz, Bregenz[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Clever² – Ihr Bildungspartner“ link=“http://www.clever2.at“]Bregenz, Fussach[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“IBB Institut“ link=“http://www.bildungsweg.at/“]Rankweil[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Lernkick“ link=“http://www.lernkick.at/“]Bregenz[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“LernPunkt“ link=“http://members.aon.at/lernpunkt/“]Hohenems[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Lernquadrat “ link=“http://www.lernquadrat.at/nachhilfe/in/Vorarlberg/9″]Dornbirn, Bregenz, Bludenz, Feldkirch * [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Lernen bei Dr. Frei“ link=“http://www.lernen-bei-dr-frei.at/“]Dornbirn *[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Nachhilfe Smile“ link=“http://www.nachhilfe-smile.at/“]Feldkirch [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Schülerhilfe“ link=“https://www.schuelerhilfe.at/standorte/vorarlberg/“]Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Feldkirch * [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Springboard“ link=“http://www.springboard.at/“]Dornbirn * [/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Wälderlernpfad“ link=“www.waelderlernpfad.at/“]Egg[/ahacontentlink]
LernPraxis Kessler, Lauterach
LernStudio, Hohenems
Speziell für Lehrlinge
[ahacontentlink title=“Lernlabor, Dornbirn und Nenzing“ link=“http://www.lernlabor.at/“][/ahacontentlink]
Checkliste für die Auswahl von Nachhilfeinstituten
[ahanote heading=“Tipp“]Nachhilfeinstitute gibt es viele. Doch welches ist das passende für dich? Hier ein paar Anhaltspunkte, die dir bei der Entscheidung helfen sollen:[/ahanote]
Informationsunterlagen und Website Wie sind die Informationsunterlagen und die Website aufgebaut? Sind die Infos übersichtlich und aktuell? Welche Lern- und Unterrichtsmethoden wendet das Nachhilfeinstitut an? Kannst du den/die AnsprechpartnerIn schnell finden? Gibt es Infos zum/zur BetreiberIn des Instituts, zu den NachhilfelehrerInnen und zu den Kosten? Gibt es Erfahrungen und Empfehlungen von SchülerInnen, die das Nachhilfeinstitut bereits besucht haben?
Der erste Kontakt Welchen Eindruck machen die Personen beim Erstkontakt (erstes Telefonat, E-Mail-Anfrage, erstes Treffen)? Gibt es ein ausführliches erstes Gespräch? Werden Fragen sofort und ausreichend beantwortet?
Ablauf Gibt es eine kostenlose Probestunde? Gibt es eine Erfolgsgarantie? Werden z. B. Kosten ersetzt, wenn du deine Prüfung nicht schaffst? Ist der Unterricht als Einzel- und/oder Gruppenunterricht aufgebaut? Bei Gruppenunterricht: Wie groß ist die Gruppe? Aus welchen Schultypen kommen die TeilnehmerInnen bzw. welches Alter haben sie? Wird auf schulische Arbeiten und die Lehr- und Lernmittel, die in der Schule verwendet werden, eingegangen? Gibt es eine Dokumentation des Lernerfolges? Werden die TeilnehmerInnen und die Eltern ausreichend informiert? Kannst du auch kurzfristig, z. B. vor Schularbeiten, eine Nachhilfestunde nehmen? Wo findet der Nachhilfeunterricht statt? Wie sind die Räumlichkeiten?
Vertrag Sind die Vertragsbedingungen klar und verständlich formuliert? Ist die Preisgestaltung erklärt und nachvollziehbar? Kann der Vertrag leicht aufgelöst werden, wenn der gewünschte Lernerfolg ausbleibt? Beachte: Eine Vertragsbindung sollte auch für kurze Zeiträume möglich sein. Eine Bindung an ein Nachhilfeinstitut sollte höchstens ein halbes Jahr dauern.
Fachliche Qualifikation Sind der/die BetreiberIn des Instituts und die NachhilfelehrerInnen fachlich und pädagogisch ausreichend qualifiziert? Welche Erfahrungen können sie nachweisen? Gibt es eine Wahlmöglichkeit bei den NachhilfelehrerInnen?
Vergleichen lohnt sich Wie lange dauert eine Unterrichtseinheit? Gibt es Ermäßigungen (aha card – Vorarlberger Jugendkarte, Gruppentarife …)? Müssen Unterrichtsmaterialen extra bezahlt werden oder sind sie im Preis enthalten?
[ahacontentlink title=“Lerncafés der Caritas Vorarlberg“ link=“https://www.caritas-vorarlberg.at/unsere-angebote/hilfe-in-krisen/lerncafe/“]kostenloses Angebot für SchülerInnen von 8 – 14 Jahren in Dornbirn, Götzis, Lauterach, Lustenau, Nenzing und Rankweil[/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“LernBar“ link=“http://www.rankweil.at/freizeit/freizeit/kinder-und-jugendliche/offene-jugendarbeit/lernbar“]kostengünstige Lerngruppen, ein Angebot der Offenen Jugendarbeit Rankweil[/ahacontentlink]
Lernberatung bzw. Lernbegleitung findest du bei
[ahacontentlink title=“Klipp und Klar“ link=“http://www.klippundklar-lernkonzept.com/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“LEGA“ link=“https://www.lega.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Kaltenbrunner Andrea“ link=“http://www.andreakaltenbrunner.com/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Lerncoaching“ link=“http://www.brigittebernhard.at/index.php?id=8″][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Rettet das Kind“ link=“/https://www.rettet-das-kind-vbg.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Summer Karoline“ link=“http://www.karoline-summer.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Jasmine Grassl“ link=“https://achilles-lichtarbeit.jimdo.com/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Marion Maier B.A.“ link=“http://members.aon.at/mmaier/lernbegleitungstart/“][/ahacontentlink]
Speziell im Sommer
[ahacontentlink title=“BFI-Sommerschule“ link=“http://www.bfi-vorarlberg.at/bfi-sommerschule“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Volkshochschule Bludenz – Sommerschule“ link=“http://www.vhs-bludenz.at/“][/ahacontentlink]
[ahacontentlink title=“Volkshochschule Götzis“ link=“https://www.vhs-goetzis.at/“][/ahacontentlink]
Lerntreff 3c
Die Vorarlberger Landesregierung vergibt Förderungen für Nachhilfeunterricht, wenn dieser als Vorbereitung auf eine Wiederholungsprüfung in Anspruch genommen wird – und wenn ohne Bestehen der Wiederholungsprüfung nicht in die nächste Klasse aufgestiegen werden kann.
Die Förderrichtlinien, die Einkommenstabelle und das Ansuchen kannst du downloaden, ausfüllen und dann direkt
An das Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Schule (IIa) Landhaus 6901 Bregenz
senden.
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aktualisiert 04/2017, aha.bregenz@aha.or.at
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